Leistungen
Inlays
Ein Inlay stellt die hochwertige Alternative zur Zahnfüllung dar und ist in den meisten Fällen die ideale Versorgung für eine Karies. Ihr Inlay wird von unserem Meisterlabor individuell für Sie angefertigt und exakt passend in das vorhandene Loch im Zahn eingeklebt. Bei regelmäßiger Kontrolle und professioneller Pflege hält ein Inlay deutlich länger als jede Zahnfüllung, nicht selten sogar mehrere Jahrzehnte lang.
In der Regel werden Inlays auf Grund der individuellen Zahnfarbe und äußerst hohen Haltbarkeit aus Keramik hergestellt. Exklusiv bei Ondadent bieten wir unseren Patienten als kostengünstigere Alternative auch Inlays aus unserem speziellen Microglas an.
Behandlungsablauf
Vor einer Inlayversorgung wird dringend ein Röntgenbild des zu versorgenden Zahnes empfohlen, um eine sichere und verlässliche Langzeitprognose für den Zahn abgeben zu können.
Bei einem ersten Termin wird unter örtlicher Betäubung die Karies oder alte Füllung entfernt und im Anschluss ein Präzisionsabdruck von der Situation genommen. Sie werden bis zur endgültigen Versorgung selbstverständlich mit einem Provisorium versorgt. Im Anschluss fertigt unser Meisterlabor Ihr Inlay individuell und von Hand für Sie an. Der Fertigungsprozess dauert in der Regel zwei Wochen.
Bei Ihrem zweiten Termin im Ondadent Zahnzentrum wird das Inlay exakt an Ihre bestehenden Bissverhältnisse angepasst und anschließend mit Ihrem Zahn verklebt. Ihr Inlay kann dann direkt im Anschluss schon wie jeder andere Zahn ganz normal belastet werden.
Zahnfüllungen
Für kleinere Reparaturen an Zähnen ist eine Zahnfüllung das Mittel der Wahl. Der zu reparierende Zahndefekt wird dazu vorher gründlich mit einem speziellen rotierenden Instrument gereinigt und anschließend mit einem Füllungsmaterial rekonstruiert.
Ästhetische / zahnfarbene Zahnfüllungen
Moderne Zahnfüllungen sind heutzutage aus Hochleistungs-Kunststoffen, den sogenannten Kompositen. Der zu reparierende Defekt muss in einem ersten Schritt für die Aufnahme einer Kompositfüllung vorbereitet werden. Anschließend wird das Füllungsmaterial in das Loch eingebracht und mit einer UV-Lampe ausgehärtet. Der Aufwand für das Einbringen einer Kompositfüllung ist deutlich höher als bei den früher häufig eingesetzten Amalgamfüllungen. Heutzutage wird von der Verwendung von Amalgam abgeraten - bei Kindern und Schwangeren ist die Anwendung sogar verboten.
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